In dieser Folge spricht Eva mit Dominika über die 3 häufigsten Fehler bei der Ernährung mit einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung.
Dominika berichtet darüber, welche Beobachtungen sie im Zuge der Ernährungstherapie gemacht hat und möchte Euch somit daran teilhaben lassen, damit ihr aus diesen häufigen Fehlern lernen und auch gegensteuern könnt. Zunächst ist es aber auch erstmal spannend überhaupt ein Verständnis darüber zu bekommen. Das Thema Ernährung hat enorme Bedeutung und Einfluss auf das Wohlbefinden mit einer CED. Deshalb ist es so wichtig sich hiermit zu beschäftigen.
Manchmal schießt man aber auch übers Ziel hinaus – aus Unwissenheit oder auch falschem Ehrgeiz. Manchmal denkt man, dass man sich und seinem Körper was Gutes tut, wenn man die Handvoll an Lebensmitteln isst, die man auch verträgt.
Wer kennt es nicht? Habt ihr auch schonmal den Tipp bekommen: Iss was Dir bekommt?
Allerdings braucht der Körper für die Regeneration und auch andere wichtige Funktionen im Körper wertvolle Nährstoffe, die er hauptsächlich aus der Nahrung bekommt. Nahrungsergänzungsmittel können unterstützen, sollten aber dahingehend nicht die Wahl Nr. 1 sein.
Genauso wie unsere Muskulatur, braucht auch unser Darm ständiges Training.
Es gibt Lebensmittel, die dieses Training anregen, aber dennoch bauchfreundlich sind. Wird der Darm nicht trainiert, so wird er faul und hat irgendwann nicht einmal Lust diejenigen Lebensmittel zu verarbeiten, die er ursprünglich vertragen hat. Und so entsteht der Teufelskreis aus Beschwerden und die Ahnungslosigkeit, was man überhaupt noch essen darf.
Damit ihr nicht in die drei typischen Fallen tippt bei der Ernährung: Hört unbedingt rein! 😉
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Bitte beachtet:
Unser Informationsaustausch und unsere individuelle Beratung dienen dazu, gesundheitliche und gesundheitsrechtliche Inhalte zu vermitteln, Zusammenhänge zu erläutern und Möglichkeiten aufzeigen. Die Informationen und Beratungen ersetzen keinen Arztbesuch! Bitte unbedingt beachten, dass alle hier besprochenen Informationen einen Erfahrungsaustausch darstellen. Dieses Interview kann in keinem Fall einen Austausch mit deinem Therapieteam ersetzen.