In dieser neuen Folge des CHRONISCH GLÜCKLICH Podcast durfte Eva Robin Rehmann interviewen.
Für Robin war das keine unbekannte Situation vor einem Mikrofon zu sitzen. Er hat ziemlich viel Erfahrung im Moderieren, Musizieren und teilt in einem Vlog sehr offen seine Erfahrungen mit der CED.
Ich habe keine Zeit für krank sein, ich muss arbeiten!
Kennt ihr das? Und dieser Folge berichtet Eva von der emotionaler Hürde sich krankschreiben zu lassen, schlechtem Gewissen und falscher Tapferkeit.
Falsche Tapferkeit zahlt sich leider nicht aus. Mit einer chronischen Erkrankung verliert man häufig das Verhältnis zum krank sein.
Kennt ihr das Gefühl? Ich habe mich recht gut mit den Symptomen arrangiert, sodass ich manchmal, wenn ich dann so im Trott bin gar nicht sehe oder wahrscheinlich eher sehen möchte, dass es schlimmer geworden ist und es allerhöchste Eisenbahn ist mal wieder achtsamer mit sich umzugehen.
Manchmal reicht es dann ein paar Tage wieder die Ernährung auf „super brav“ umzustellen, die Freizeit komplett mit Erholung auszufüllen und sich bei der Arbeit nicht einem nach dem anderen Termin reinzuhauen. Aber manchmal muss man sich überwinden und sich auch von der Arbeit erholen.
Also ab zum Arzt und eine Krankmeldung holen, so blöd man es selbst auch findet.
Ich wünsche Euch ganz viel Stärke zu erkennen, wenn ihr eine Auszeit braucht und Euch diese auch nehmt ohne dabei ein schlechtes Gewissen zu haben.
Viel Spaß beim Zuhören!
Dieser Podcast wird durch ein Sponsoring der AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG unterstützt. Wir empfehlen insbesondere für frisch diagnostizierte CEDler oder Angehörige mal auf den Webseiten https://www.leben-mit-ced.de vorbeizuschauen.
Ich habe keine Zeit für krank sein, ich muss arbeiten!
Kennt ihr das? Und dieser Folge berichtet Eva von der emotionaler Hürde sich krankschreiben zu lassen, schlechtem Gewissen und falscher Tapferkeit.
Falsche Tapferkeit zahlt sich leider nicht aus. Mit einer chronischen Erkrankung verliert man häufig das Verhältnis zum krank sein.
Kennt ihr das Gefühl? Ich habe mich recht gut mit den Symptomen arrangiert, sodass ich manchmal, wenn ich dann so im Trott bin gar nicht sehe oder wahrscheinlich eher sehen möchte, dass es schlimmer geworden ist und es allerhöchste Eisenbahn ist mal wieder achtsamer mit sich umzugehen.
Manchmal reicht es dann ein paar Tage wieder die Ernährung auf „super brav“ umzustellen, die Freizeit komplett mit Erholung auszufüllen und sich bei der Arbeit nicht einem nach dem anderen Termin reinzuhauen. Aber manchmal muss man sich überwinden und sich auch von der Arbeit erholen.
Also ab zum Arzt und eine Krankmeldung holen, so blöd man es selbst auch findet.
Ich wünsche Euch ganz viel Stärke zu erkennen, wenn ihr eine Auszeit braucht und Euch diese auch nehmt ohne dabei ein schlechtes Gewissen zu haben.
Viel Spaß beim Zuhören!
Dieser Podcast wird durch ein Sponsoring der AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG unterstützt. Wir empfehlen insbesondere für frisch diagnostizierte CEDler oder Angehörige mal auf den Webseiten https://www.leben-mit-ced.de vorbeizuschauen.
In dieser Folge berichtet Eva von ihrer „besten Medizin“ und nein es ist kein neues Mittelchen, was die CED heilen kann.
Die Zeit die Krankheit anzunehmen, sich teilweise so hilflos ausgeliefert zu fühlen, keine Kraft zu haben, Perspektiven verschwimmen zu sehen, sein altes Ich zu vermissen… all das war am Anfang viel und sehr belastend.
Nicht nur für Eva – sondern auch für all ihre Lieben um sie herum. Teilweise sogar noch härter für sie, denn sie konnten in den meisten Fällen nur hilflos dabei zusehen.
…Was natürlich nur so empfunden wurde.Denn in Wahrheit waren und sind sie ihre beste Medizin!
Viel Spaß beim Zuhören!
Dieser Podcast wird durch ein Sponsoring der AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG unterstützt. Wir empfehlen insbesondere für frisch diagnostizierte CEDler oder Angehörige mal auf den Webseiten https://www.leben-mit-ced.de vorbeizuschauen.
In dieser Folge berichtet Eva von ihrer „besten Medizin“ und nein es ist kein neues Mittelchen, was die CED heilen kann.
Die Zeit die Krankheit anzunehmen, sich teilweise so hilflos ausgeliefert zu fühlen, keine Kraft zu haben, Perspektiven verschwimmen zu sehen, sein altes Ich zu vermissen… all das war am Anfang viel und sehr belastend.
Nicht nur für Eva – sondern auch für all ihre Lieben um sie herum. Teilweise sogar noch härter für sie, denn sie konnten in den meisten Fällen nur hilflos dabei zusehen.
…Was natürlich nur so empfunden wurde.Denn in Wahrheit waren und sind sie ihre beste Medizin!
Viel Spaß beim Zuhören!
Dieser Podcast wird durch ein Sponsoring der AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG unterstützt. Wir empfehlen insbesondere für frisch diagnostizierte CEDler oder Angehörige mal auf den Webseiten https://www.leben-mit-ced.de vorbeizuschauen.