• CHRONISCH GLÜCKLICH

    #4 – Reisen mit der CED

    Reisen mit einer CED: Ich packe meinen Koffer und nehme mit… 
    Je weiter weg desto aufwändiger sind die Vorbereitungen. Hier schlägt wieder mein Logistiker-Herz hoch: Planung, Yippieyeah!
    Es ist wirklich wichtig sich gut vorzubereiten, damit später der Urlaub nicht zum Reinfall wird – bzw. bei uns CEDler wohl auch zum Durchfall führt oder sogar im schlimmsten Falle einen Schub hervorruft.

    Die Reisevorbereitungen sollten so früh wie möglich erfolgen. Also empfehlenswert ist es erstmal die aktuelle Krankheitsaktivität einschätzen zu lassen, falls du sowieso nicht in engen Abständen beim Doc bist– wenn Du dann grünes Licht für eine Reise bekommst, dann sprich´bitte Deinen Arzt darauf an, was Du vorbereitend tun kannst. Je nach Reiseziel, Reisedauer und Reiseablauf benötigst Du ggf. gesonderte Medikamente oder sogar Impfungen. Komplizierter wird es bei den Medikamenten die gekühlt werden müssen, hier solltest Du dann auch dafür sorgen, dass Du auf deiner Reise gesichert die Bedingungen hast, die Medikamente so aufbewahren zu können, wie es vorgesehen ist. 

    Hier ein paar nützliche Links zur Vorbereitung: http://www.crm.de , http://www.frm-web.dehttp://www.gesundes-reisen.de 

    Da es sein kann, dass Du trotz guter Vorbereitung stärkere Durchfälle bekommst, sollest Du vorher mit dem Arzt absprechen, was dann zu tun ist. Denn durch den Flüssigkeitsverlust kann es zu einer Verschlechterung der Nierenfunktion und dadurch zu Komplikationen bei der immunsupprimierenden Behandlung oder es zu einem Wirkungsverlust durch die verminderte Aufnahme der Medikamente kommen.
    Da nicht unbedingt gewährleistet ist, dass vor Ort eine sofortige ärztliche Vorstellung erfolgen kann, ist es wirklich sinnvoll sich von daheim für den Fall der Fälle was mitgeben zu lassen vom Doc.

    Das Infektionsrisiko auf Reisen lässt sich durch sorgfältige Hygiene-Maßnahmen deutlich reduzieren. Also regelmäßig Pfötchen waschen, meide Eiswürfel, trinke lieber aus original verschlossenen Trinkflaschen und und und….

    Und nach der ganzen Panikmache und Planung, wird nämlich alles gut gehen, nichts passieren und ihr könnt den Urlaub gut genießen. Das ist nämlich wie mit dem Schirm, wenn Du ihn dabei hast, regnet es nicht.

    Für Fragen, Feedback und Anregungen schaut gern auf www.chronisch-gluecklich.de vorbei oder besucht uns bei Facebook https://www.facebook.com/chronischgluecklich/. Wir freuen uns sehr vor allem, weil das Thema Podcast noch sehr neu für uns ist, sind wir offen für jegliche Optimierungstipps. Vielen Dank.

    Dieser Podcast wird durch ein Sponsoring der AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG unterstützt. Wir empfehlen insbesondere für frisch diagnostizierte CEDler oder Angehörige mal auf den Webseiten https://www.leben-mit-ced.de vorbeizuschauen. Neben vielen spannenden Themen rund um die CED gibt es auch hier eine Rubrik zum Reisen mit einer CED. 
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    #3 – Stark in Krisensituationen

    Ein Exkurs in die Psychologie und ein paar Erlebnisse aus dem Alltag mit der CED. Es hilft die Erkrankung und die dadurch entstandenen Umstände zu akzeptieren, um so nach Vorne schauen zu können. 

    Natürlich trifft einen eine solche Diagnose immer hart. Es ändert das Leben. Aber es heißt nicht, dass das Leben jetzt schlagartig schlecht sein muss, immer und bis zum bitteren Ende. Nein, Du kannst recht viel selbst beeinflussen auch, wenn Du Dich wahrscheinlich nicht gesund zaubern kannst, kannst Du dafür, dass Du Dich besser fühlst und stärker wirst mental wie körperlich. 
    Anhand der unterschiedlichen Resilienzfaktoren teile ich meine Erfahrungen und gebe Tipps, die vielleicht auch Dir helfen besser mit der Erkrankung, schlechten Phasen und Krisen umzugehen. 
    Akzeptanz, positive Emotionen, soziales Netzwerk, Selbstwirksamkeitserfahrung, Optimismus, positive Selbstwahrnehmung und Kontrollüberzeugung helfen Dir „geschmeidiger“ durch schwierige Phasen zu kommen und mit der chronischen Erkrankung besser umzugehen. 
    Für Fragen, Feedback und Anregungen schaut gern auf www.chronisch-gluecklich.de vorbei oder besucht uns bei Facebook https://www.facebook.com/chronischgluecklich/. Wir freuen uns sehr vor allem, weil das Thema Podcast noch sehr neu für uns ist, sind wir offen für jegliche Optimierungstipps. Vielen Dank.
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    #3 – Stark in Krisensituationen

    Ein Exkurs in die Psychologie und ein paar Erlebnisse aus dem Alltag mit der CED. Es hilft die Erkrankung und die dadurch entstandenen Umstände zu akzeptieren, um so nach Vorne schauen zu können. 

    Natürlich trifft einen eine solche Diagnose immer hart. Es ändert das Leben. Aber es heißt nicht, dass das Leben jetzt schlagartig schlecht sein muss, immer und bis zum bitteren Ende. Nein, Du kannst recht viel selbst beeinflussen auch, wenn Du Dich wahrscheinlich nicht gesund zaubern kannst, kannst Du dafür, dass Du Dich besser fühlst und stärker wirst mental wie körperlich. 
    Anhand der unterschiedlichen Resilienzfaktoren teile ich meine Erfahrungen und gebe Tipps, die vielleicht auch Dir helfen besser mit der Erkrankung, schlechten Phasen und Krisen umzugehen. 
    Akzeptanz, positive Emotionen, soziales Netzwerk, Selbstwirksamkeitserfahrung, Optimismus, positive Selbstwahrnehmung und Kontrollüberzeugung helfen Dir „geschmeidiger“ durch schwierige Phasen zu kommen und mit der chronischen Erkrankung besser umzugehen. 
    Für Fragen, Feedback und Anregungen schaut gern auf www.chronisch-gluecklich.de vorbei oder besucht uns bei Facebook https://www.facebook.com/chronischgluecklich/. Wir freuen uns sehr vor allem, weil das Thema Podcast noch sehr neu für uns ist, sind wir offen für jegliche Optimierungstipps. Vielen Dank.
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    #2 – Happiness is handmade

    In der zweiten Folge des CHRONISCH GLÜCKLICH Podcasts geht es um Glück. Glück lässt sich auf unterschiedliche Weisen interpretieren. 


    Ich habe bevor ich die Diagnose Morbus Crohn bekam Glück vollkommen anders definiert als aktuell. Doch es erwischte mich eiskalt als ich auf einmal nicht mehr so belastbar war wie ich es gewohnt war. Hätte ich sturr an meinem Verhaltensmuster und meiner Interpretation von Glück festgehalten, wäre ich nun zutiefst unglücklich. 

    Irgendwann gab es nur den einen Weg: die Erkrankung annehmen und das Beste daraus machen. 

    In dieser Folge berichte ich wie ich es mit dem Glück seit der Diagnose Morbus Crohn handhabe. 

    Für Fragen, Feedback und Anregungen schaut gern auf www.chronisch-gluecklich.de vorbei oder besucht uns bei Facebook https://www.facebook.com/chronischgluecklich/. Wir freuen uns sehr vor allem, weil das Thema Podcast noch sehr neu für uns ist, sind wir offen für jegliche Optimierungstipps. Vielen Dank.
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    #2 – Happiness is handmade

    In der zweiten Folge des CHRONISCH GLÜCKLICH Podcasts geht es um Glück. Glück lässt sich auf unterschiedliche Weisen interpretieren. 


    Ich habe bevor ich die Diagnose Morbus Crohn bekam Glück vollkommen anders definiert als aktuell. Doch es erwischte mich eiskalt als ich auf einmal nicht mehr so belastbar war wie ich es gewohnt war. Hätte ich sturr an meinem Verhaltensmuster und meiner Interpretation von Glück festgehalten, wäre ich nun zutiefst unglücklich. 

    Irgendwann gab es nur den einen Weg: die Erkrankung annehmen und das Beste daraus machen. 

    In dieser Folge berichte ich wie ich es mit dem Glück seit der Diagnose Morbus Crohn handhabe. 

    Für Fragen, Feedback und Anregungen schaut gern auf www.chronisch-gluecklich.de vorbei oder besucht uns bei Facebook https://www.facebook.com/chronischgluecklich/. Wir freuen uns sehr vor allem, weil das Thema Podcast noch sehr neu für uns ist, sind wir offen für jegliche Optimierungstipps. Vielen Dank.
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