• CHRONISCH GLÜCKLICH

    # 29 – Job & Karriere mit CED

    Job & Karriere mit CED?! Eva berichtet in dieser Folge von Ihren Erfahrungen und teilt ihr Gedankengänge und Tipps zum Berufsleben mit CED. 


    Die meiste Zeit des Alltags verbringen viele von uns am Arbeitsplatz. 

    Doch was tun, wenn einem dabei Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn plötzlich im Wege stehen oder unsere Karriere sogar gefährden? Eine CED stellt uns im Berufsleben vor einige Herausforderungen. 

    Wie gestalte ich meinen Arbeitsalltag rund um meine CED? 

    Offener Umgang mit CED im Beruf – ja oder nein? 

    Geeignete Berufswahl? 

    Selbstständigkeit als Alternative?

    Zeit für Veränderung? 

    Was habe ich für Rechte? 


    Zu all diesen Fragen äußert sich Eva und verweist auch auf hilfreiche Quellen. Ihr könnt diese auch nachlesen: 


    https://www.leben-mit-ced.de/informieren/leben-mit-ced/beruf-soziales/ced-und-beruf-vereinbaren.html 

    https://www.janssenwithme.de/meine-ced/mein-leben-mit-der-erkrankung/ced-im-job

    Wie sich mein Berufsleben durch den Crohn veränderte

    https://www.dccv.de/die-dccv/arbeitskreise-der-dccv/sozialrecht/

    ür Fragen, Feedback und Anregungen schaut gern auf www.chronisch-gluecklich.de vorbei, schreibt uns direkt an unter podcast@chronisch-gluecklich.de oder besucht uns bei Facebook https://www.facebook.com/chronischgluecklich/


    Bitte beachtet:

    Unser Informationsaustausch und unsere individuelle Beratung dienen dazu, gesundheitliche und gesundheitsrechtliche Inhalte zu vermitteln, Zusammenhänge zu erläutern und Möglichkeiten aufzeigen. Die Informationen und Beratungen ersetzen keinen Arztbesuch! Bitte unbedingt beachten, dass alle hier besprochenen Informationen einen Erfahrungsaustausch darstellen. Dieses Interview kann in keinem Fall einen Austausch mit deinem Therapieteam ersetzen. 


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    # 28 – Die 3 häufigsten Fehler bei der Ernährung mit einer CED

    In dieser Folge spricht Eva mit Dominika über die 3 häufigsten Fehler bei der Ernährung mit einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung. 


    Dominika berichtet darüber, welche Beobachtungen sie im Zuge der Ernährungstherapie gemacht hat und möchte Euch somit daran teilhaben lassen, damit ihr aus diesen häufigen Fehlern lernen und auch gegensteuern könnt. Zunächst ist es aber auch erstmal spannend überhaupt ein Verständnis darüber zu bekommen. Das Thema Ernährung hat enorme Bedeutung und Einfluss auf das Wohlbefinden mit einer CED. Deshalb ist es so wichtig sich hiermit zu beschäftigen. 


    Manchmal schießt man aber auch übers Ziel hinaus – aus Unwissenheit oder auch falschem Ehrgeiz. Manchmal denkt man, dass man sich und seinem Körper was Gutes tut, wenn man die Handvoll an Lebensmitteln isst, die man auch verträgt. 


    Wer kennt es nicht? Habt ihr auch schonmal den Tipp bekommen: Iss was Dir bekommt? 


    Allerdings braucht der Körper für die Regeneration und auch andere wichtige Funktionen im Körper wertvolle Nährstoffe, die er hauptsächlich aus der Nahrung bekommt. Nahrungsergänzungsmittel können unterstützen, sollten aber dahingehend nicht die Wahl Nr. 1 sein.


    Genauso wie unsere Muskulatur, braucht auch unser Darm ständiges Training. 


    Es gibt Lebensmittel, die dieses Training anregen, aber dennoch bauchfreundlich sind. Wird der Darm nicht trainiert, so wird er faul und hat irgendwann nicht einmal Lust diejenigen Lebensmittel zu verarbeiten, die er ursprünglich vertragen hat. Und so entsteht der Teufelskreis aus Beschwerden und die Ahnungslosigkeit, was man überhaupt noch essen darf. 


    Damit ihr nicht in die drei typischen Fallen tippt bei der Ernährung: Hört unbedingt rein! 😉 


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    # 28 – Die 3 häufigsten Fehler bei der Ernährung mit einer CED

    In dieser Folge spricht Eva mit Dominika über die 3 häufigsten Fehler bei der Ernährung mit einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung. 


    Dominika berichtet darüber, welche Beobachtungen sie im Zuge der Ernährungstherapie gemacht hat und möchte Euch somit daran teilhaben lassen, damit ihr aus diesen häufigen Fehlern lernen und auch gegensteuern könnt. Zunächst ist es aber auch erstmal spannend überhaupt ein Verständnis darüber zu bekommen. Das Thema Ernährung hat enorme Bedeutung und Einfluss auf das Wohlbefinden mit einer CED. Deshalb ist es so wichtig sich hiermit zu beschäftigen. 


    Manchmal schießt man aber auch übers Ziel hinaus – aus Unwissenheit oder auch falschem Ehrgeiz. Manchmal denkt man, dass man sich und seinem Körper was Gutes tut, wenn man die Handvoll an Lebensmitteln isst, die man auch verträgt. 


    Wer kennt es nicht? Habt ihr auch schonmal den Tipp bekommen: Iss was Dir bekommt? 


    Allerdings braucht der Körper für die Regeneration und auch andere wichtige Funktionen im Körper wertvolle Nährstoffe, die er hauptsächlich aus der Nahrung bekommt. Nahrungsergänzungsmittel können unterstützen, sollten aber dahingehend nicht die Wahl Nr. 1 sein.


    Genauso wie unsere Muskulatur, braucht auch unser Darm ständiges Training. 


    Es gibt Lebensmittel, die dieses Training anregen, aber dennoch bauchfreundlich sind. Wird der Darm nicht trainiert, so wird er faul und hat irgendwann nicht einmal Lust diejenigen Lebensmittel zu verarbeiten, die er ursprünglich vertragen hat. Und so entsteht der Teufelskreis aus Beschwerden und die Ahnungslosigkeit, was man überhaupt noch essen darf. 


    Damit ihr nicht in die drei typischen Fallen tippt bei der Ernährung: Hört unbedingt rein! 😉 


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    # 28 – Die 3 häufigsten Fehler bei der Ernährung mit einer CED

    In dieser Folge spricht Eva mit Dominika über die 3 häufigsten Fehler bei der Ernährung mit einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung. 


    Dominika berichtet darüber, welche Beobachtungen sie im Zuge der Ernährungstherapie gemacht hat und möchte Euch somit daran teilhaben lassen, damit ihr aus diesen häufigen Fehlern lernen und auch gegensteuern könnt. Zunächst ist es aber auch erstmal spannend überhaupt ein Verständnis darüber zu bekommen. Das Thema Ernährung hat enorme Bedeutung und Einfluss auf das Wohlbefinden mit einer CED. Deshalb ist es so wichtig sich hiermit zu beschäftigen. 


    Manchmal schießt man aber auch übers Ziel hinaus – aus Unwissenheit oder auch falschem Ehrgeiz. Manchmal denkt man, dass man sich und seinem Körper was Gutes tut, wenn man die Handvoll an Lebensmitteln isst, die man auch verträgt. 


    Wer kennt es nicht? Habt ihr auch schonmal den Tipp bekommen: Iss was Dir bekommt? 


    Allerdings braucht der Körper für die Regeneration und auch andere wichtige Funktionen im Körper wertvolle Nährstoffe, die er hauptsächlich aus der Nahrung bekommt. Nahrungsergänzungsmittel können unterstützen, sollten aber dahingehend nicht die Wahl Nr. 1 sein.


    Genauso wie unsere Muskulatur, braucht auch unser Darm ständiges Training. 


    Es gibt Lebensmittel, die dieses Training anregen, aber dennoch bauchfreundlich sind. Wird der Darm nicht trainiert, so wird er faul und hat irgendwann nicht einmal Lust diejenigen Lebensmittel zu verarbeiten, die er ursprünglich vertragen hat. Und so entsteht der Teufelskreis aus Beschwerden und die Ahnungslosigkeit, was man überhaupt noch essen darf. 


    Damit ihr nicht in die drei typischen Fallen tippt bei der Ernährung: Hört unbedingt rein! 😉 


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    # 27 – CED in der Partnerschaft

    In dieser Folge spricht Eva mit Alistair und Mara über ihre Erfahrungen in ihrer Partnerschaft und inwiefern Maras CED hier eine Rolle spielt. 

    Was bedeutet das für eine Beziehung, wenn der Partner eine CED hat? Wie bei so vielen Fragen rund um das Leben mit CED gibt es sicherlich auch hier keine allgemeingültige Antwort – soviel vor weg. Wichtig ist, was Ihr daraus macht. 

    Dass die CED auch eine Rolle in der Beziehung spielt, ist sehr wahrscheinlich. Welche Rolle das jedoch ist, bestimmt Ihr. 

    Ihr solltet versuchen, ein gutes Gleichgewicht zu finden, indem Ihr die Krankheit nicht ignoriert, aber auch nicht zulasst, dass sie das wichtigste Thema zwischen Euch wird. Offenheit ist eine wichtige Grundlage für Vertrauen und für ein Miteinander auf Augenhöhe. 

    Ein ganz wichtiger Aspekt ist hier: Kommunikation. Darüber zu sprechen, was in Euch vorgeht, welche Bedürfnisse oder Bedenken Ihr beide habt, kann Unsicherheiten abbauen. 

    So berichten auch die Beiden. Sie lassen Euch teilhaben an ihren Ritualen, wenn es Mara mal nicht gut geht. Was ihnen hilft an Tagen, an denen es Mara nicht gut geht. Und wie sie vor allem schauen, dass sie zusammen eine gute Zeit haben und die CED nicht immer komplett den Raum einnimmt in der Partnerschaft. 

    Du möchtest helfen und unterstützen – aber: Wie viel Hilfe ist eigentlich gewünscht? Deine Partnerin oder Dein Partner ist ein selbstständiger Mensch, daran ändert auch die CED nichts. Niemand möchte „in Watte gepackt“ werden. Sprecht darüber, wie Aufgaben verteilt werden können und wo Unterstützung angebracht ist. 

    Hört zu wie die Beiden das für sich in ihrer Beziehung lösen! 
    Frohes Zuhören! 

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